Im Schatten schlafender weißer Riesen

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Grafical Recordings / Susanne von Bülow
Foto: Thomas Gerhards 2021

Liebe Freundinnen und Freunde,

zweierlei in einer Stadt.

Für den 27. August 2021 möchte ich Euch und Sie herzlich zum dritten Aktionstag der #wirVorstadttouristen am Berg Fidel einladen. 

Es beginnt mit einer Führung von Ruppe Koselleck um 18:30 Uhr am Rande der Brache an der Bushaltestelle Alte Reitbahn (Hammer Straße / stadtauswärts rechts) und endet nach vielen Stationen durch das Viertel einer Pferdebegegnung im Grünen und einem Cello Konzert des Nani Celloquartett in der Skatergrube am Koloss gegen 21 Uhr mit meinen graphic recording am Parkdeck vor dem schlafenden weißen Riesen.


Für den 28. August 2021 lade ich Euch und Sie ab 16 Uhr dann zum UMZUG INS OFFENE ein.

In der von Ellen Berendes kuratierten Reihe zu den  

s t a n d o r t b e s t i m m u n g e n 

zeigen wir GRUND UND BODEN und diskutieren Preise, Böden, Drucke, Prägungen sowie alles was über die kommunalen Bodenrichtwerte der Drucke hinausgeht.

Denn nicht der Künstler – die Lage macht den Preis.

Herzlich, eure und Ihre 

Susanne von Bülow

Die Physikerinnen

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Das Video zeigt die Ergebnisse – aufgehängt auf einer Wäscheleine im Schatten der Mensa am Ring. Im Pressetext heißt es dazu:

„Vor dem Institut für angewandte Physik der Universität Münster hingen die Resultate eines experimentellen cyanotypischen Workshops von Susanne von Bülow auf einer Leine zum Trocknen aus. Im Kontext des Seminars von Prof. Dr. Cornelia Denz  
„woman in physics“ entwickelten die Dozentinnen und Studierenden eine Galerie bestehend aus bedeutenden Physikerinnen, die Wissenschaftsgeschichte schrieben und schreiben:
Im blauen Licht der Cyanotypie prägen Sie sich den aufmerksamen Spaziergänger zwischen Mensa 2 und der Physik ein. Es entstand ein en passant ein künstlerisches Statement für eine faire physikalische Erinnerungskultur – WOMAN IN PHYSICS.
Eingestellt auf YouTube als kurze Bilderstrecke – allen Studentinnen eingedenk, die bald als werdenden Pysikerinnen erinnert werden sollen!

Herzlich, eure und Ihre 

Susanne von Bülow